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Willkommen bei der Familienforschung Quitmann Quitman Quittmann

QQQ-Familientreffen 1928 in Hagen

Im Oktober 2001 schlossen sich die ersten Mitglieder der Familie zusammen und gründeten die FAMILIENFORSCHUNG Quitmann Quitman Quittmann. Sie stellten ihrer Satzung die folgende Präambel vorweg:

"Nachdem wir festgestellt haben, dass in der Familie Quitmann bereits seit vielen Jahren Familienforschung betrieben wurde, die Ergebnisse der verschiedenen Forscher aber nur teilweise abgestimmt und nicht in einem Gesamtarchiv gesammelt wurden, entstand die Idee, dies in Zukunft zu vermeiden und die Forschungsergebnisse aller Quitmann Quitman Quittmann Familienforscher weltweit zu koordinieren. Da ausserdem von verschiedenen Familienmitgliedern der Wunsch geäussert wurde, Familienchroniken, Bilder, interessante Dokumente u.ä. auf Dauer sicher aufzubewahren und späteren Generationen zugänglich zu machen, soll sichergestellt werden, dass diese Unterlagen nicht verloren gehen und und zur intensiven Familien- und Heimatforschung genutzt werden können."

Heute hat der Verein über 50 Mitglieder und es geschafft, die Personendaten von weit über 4.000 Familienmitgliedern zu sammeln, systematisch genealogisch aufzuarbeiten, so weit wie möglich mit Fotos zu versehen und nach verschiedenen Kriterien seinen Mitgliedern ausdruckfähig zur Verfügung zu stellen. Wegen der Datenfülle ist das Material in mehrere “Nachkommenbücher” aufgeteilt, die in vollständiger Form aufgrund der Datenschutzbestimmungen nur den Vereinsmitgliedern zur Verfügung gestellt werden können. Auskünfte hieraus können - unter Beachtung der gesetzlichen Sperrfristen - aber erteilt werden. Wir stehen gerne für einen Austausch zur Verfügung.

Warum betreiben wir Familienforschung?

Familienforschung ist ein kleiner Teil der großen Frage “Woher kommen wir?” Sie öffnet einem die Augen für die allgemeine Geschichte der Gegenden, in denen unsere Vorfahren gelebt haben.

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Forschung seit 1839 - wie alles begann

Im Jahr 1839 reiste der amerikanische Gouverneur John A. Quitman nach Deutschland und die Niederlande um Informationen über seine dortige Verwandtschaft zu sammeln.

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Die verschiedenen Familienäste

Zunächst kamen also alle Quitmanns aus Lössel. Sie waren Bauern. Üblicherweise übernahm der älteste Sohn den Hof. Die anderen Brüder “wanderten aus”, zunächst nach Iserlohn.

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Familientreffen mit Tradition

Offensichtlich haben schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts mehrere grössere Familientreffen stattgefunden, aber erst die Treffen 1925, 1926, 1928 und 1935 können wir mit Dokumenten belegen.

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Vereinszeitschrift "Mitteilungen"

Unsere Zeitschrift umfasst inzwischen 35 Ausgaben. Interessantes, Neues und Altes rund um die Familie, den Verein und unsere Forschungen sind die Themen.

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Unser Gedächtnis - das Vereinsarchiv

Im Laufe der Jahre wurde ein umfassendes Familienarchiv angelegt. Dieses wird durch eine weitsichtige Entscheidung des Vereins für die nachfolgenden Generationen erhalten bleiben.

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